Wien Holding
WSE

DIE WSE WIENER STANDORTENTWICKLUNG GMBH

DIE PROJEKTE DER WSE

NEU MARX

Ein Nutzungsmix aus Medien, Forschung, Technologie, Kunst, Kultur und Entertainmaint machen Neu Marx zum lebendigen Zentrum Wiens.

NEU LEOPOLDAU

Wo früher die Gasversorgung für weite Teile Wiens sichergestellt wurde, wird künftig gewohnt und gearbeitet. Neu Leopoldau – Leben und viel Grün im ehemaligen Gaswerk.

www.neuleopoldau.at

OBERLAA - AM KURPARK

15 Minuten in die Innenstadt - 15 Sekunden in die Natur: Mit dem Projekt "Klimafit leben an der U1" werden In Wien Oberlaa in den kommenden Jahren rund 750 neue Wohnungen errichtet. Belebt wird das Areal durch Gastronomie, soziale Infrastruktur und Nahversorgung.

OBERLAA - AN DER KUHTRIFT

Nahversorgung, Gastronomie, Gewerbe und ein Park & Ride-Angebot im Sockelbereich, Wohneinheiten für dauerhaftes und temporäres Leben sowie Büros in den oberen Etagen: Das neue Gebäude auf der Liegenschaft An der Kuhtrift direkt an der Laaerbergstraße und der U-Bahnlinie U1 in Oberlaa wird ein vielseitig genutzter neuer Hotspot in Favoriten.

VIOLA PARK

Wohnen, Lernen und Arbeiten im Viola Park gleich neben dem Stadion der Wiener Austria.

OTTO WAGNER AREAL

Wissenschaft, Bildung, Soziales, Gesundheit, Kunst und Kultur sowie viel Platz für die Bevölkerung und BesucherInnen: Das Otto Wagner Areal wird zum Ort für Alle.

EISRING SÜD

Bei der Sanierung der Eishalle und Außen-Eisanlagen sowie dem Neubau einer Sport- und Fun-Halle auf dem Areal Eisring Süd bei der Windtenstraße setzt die WSE auf klima- und umweltfreundliche Technologie und höchsten Komfort für die Nutzer.

DIVERSE PROJEKTE

Wenn die WSE nicht eigene Projekte entwickelt, arbeitet sie als Kreativpool, als „Entwicklungshelfer“ oder als Eigentümervertreterin bei Behördenverfahren.

ARCHIV

Erfolgreich abgeschlossene Projekte in der Immobilienentwicklung

WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH

Projekte für Wien aus einer Hand

Wien zählt seit vielen Jahren zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität und steht regelmäßig an der Spitze internationaler Metropolen-Rankings. Dies ist auch der hervorragenden Infrastruktur zu verdanken, deren konsequenter Ausbau ein besonderes Anliegen der Stadt ist. Die WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH ist seit Jahren beratend im Bauprojektmanagement ein verlässlicher Partner in der Errichtung von Bildungs- und anderen Infrastruktureinrichtungen. 
 
Die Vorteile für den/die AuftraggeberIn
  • Zeitliche und wirtschaftliche Effizienz
  • Minimierung der Schnittstellen
  • Höchste Qualitätsstandards
  • Kontinuierliche Projektentwicklung und –umsetzung
  • Eine AnsprechpartnerIn für alle projektrelevanten Angelegenheiten
 
Geschäftsführung
Mag. Arch. Michael Lawugger
Ing. Mag. Michael Stangl

PROJEKTLISTE

IMMOBILIENANGEBOTE

PRESSE

WIP: SCHULERWEITERUNGEN LAUFEN WEITER


Copyright: PID/C. Jobst

Insgesamt werden 2015 acht Zubauten und ein Neubau realisiert

Im Jahr 2029 wird laut derzeitigen Prognosen die Einwohnerzahl Wiens die 2-Millionen-Grenze überschreiten. Schon heute ist die österreichische Bundeshauptstadt nach Berlin und noch vor Hamburg die zweitgrößte deutschsprachige Stadt der Welt. Dieses Wachstum berücksichtigt Wien auch beim Ausbau der Bildungsinfrastruktur. Mit einem ambitionierten Programm werden nicht nur neue Kindergärten und Schulen errichtet, sondern auch zahlreiche bestehende Einrichtungen erweitert. Allein heuer stehen insgesamt acht Schulzubauten in moderner Leichtbauweise und ein Neubau auf dem Programm. Den Startschuss zur nächsten Stufe dieses Bauprogramms gaben heute, Montag, Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch, Bezirksvorsteher Franz Prokop, Stadtbaudirektorin Brigitte Jilka und Wien Holding-Direktorin Sigrid Oblak bei einem Spatenstich in der Volksschule Grubergasse in Wien-Ottakring.

Der Zubau in der Grubergasse 4-6 wird – genauso wie die gleichzeitig beginnenden Erweiterungsprojekte in der Adolf-Loos-Gasse 2 in Wien-Donaustadt und am Münnichplatz 6 in Simmering – mit dem Start ins Schuljahr 2015/16 im September fertig gestellt sein. Bereits Ende April ist Baubeginn bei fünf weiteren Zubauten in den Schulen 2., Vorgartenstraße 208, 11., Wilhelm-Kreß-Platz 32, 13., Am Platz 2, 16., Liebhartsgasse 19-21 sowie 22., Afritschgasse 56. In der Engerthstraße 134 im 20. Bezirk wird eine neue Volksschule mit neun Klassen, 2 Gruppenräumen einem Raum für technisches Werken sowie einem Gymnastiksaal gebaut. Auch für diese Projekte mit rund 40 neuen Klassen, mehreren Werk- und Gymnastikräumen sowie sämtlichen Nebenräumen ist die Fertigstellung im September geplant. Bereits im vergangenen Jahr hat die Stadt Wien Zubauten an fünf Schulstandorten realisiert.

Umfangreiches Erweiterungsprogramm

„Bereits 2014 konnten wir an fünf Schulstandorten in einer Rekordbauzeit neuen Schulraum schaffen. Nun geht diese Schulerweiterungsoffensive in die nächste Runde“, betonte Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch. „Mit diesen Zubauten schaffen wir zusätzlich zum Neubauprogramm und dem Schulsanierungspaket in ganz Wien weiteren Schulraum. Erfreulich daran ist, dass der Schulbetrieb dank der Fertigteilbauweise kaum gestört wird.“

„Mit der Erweiterung der Schule in der Grubergasse schafft die Stadt Wien notwendigen Platz für die wachsende Zahl an Kindern in unserem Bezirk. Für uns ist Bildung der Schlüssel zu einer guten Zukunft für die gesamte Gesellschaft. Die bestmögliche Infrastruktur ist der Grundstein dafür“, erklärte Bezirksvorsteher Franz Prokop.

„Der enge Zeitrahmen und die hohen Anforderungen an diese Schulzubauten sind logistisch und baulich eine große Herausforderung. Mit der gewählten Fertigteilbauweise – vorwiegend in Holz – haben wir schon 2014 sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch die diesjährigen Projekte werden in Holzmodulbauweise ausgeführt. Das ist gut für das Raumklima, gut für die Ökobilanz und vor allem wirtschaftlich und nachhaltig“, erklärte Wien Holding-Geschäftsführerin Sigrid Oblak.

„Die im vergangenen Jahr fertig gestellten Zubauten haben gezeigt, wie effizient Bauprojekte in der Stadt Wien umgesetzt werden. Gerade für Kinder und Jugendliche, die ja den Großteil des Tages in Bildungseinrichtungen verbringen, sind qualitativ hochwertige Gebäude essentiell. Wir freuen uns auch heuer auf die zahlreichen Schulerweiterungen“, sagte Stadtbaudirektorin Brigitte Jilka.

Insgesamt 14 Projekte um rund 53 Millionen Euro

Insgesamt investiert Wien in den Jahren 2014 und 2015 rund 53,9 Millionen Euro in neue moderne Schulräume an 14 Standorten. Umgesetzt wird das Schulerweiterungsprojekt von der WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH, einem Unternehmen der Wien Holding-Tochter WSE Wiener Standortentwicklung GmbH, in enger Abstimmung mit der MA 56 (Wiener Schulen) und der Stadtbaudirektion.

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