MAG. JOSEF HERWEIGeschäftsführer |
CHRISTINE PRAMESHUBERAssistentin der Geschäftsführung/Personal+43 1 720 30 50-21 |
DI ROBERT NOWAKGeschäftsführer |
SABINE SCHRAMMAssistentin der Geschäftsführung+43 1 720 30 50-22 |
MAG. DR. HERBERT SZIROTAProkuristFinanzen und Beteiligungsmanagement |
KONTAKTgeschaeftsleitung@wse.at+43 1 720 30 50-0 |
MAG. CÉCILE BRUNNERProjektmanagement / Projektcontrolling+43 1 720 30 50-13 |
KONTAKToffice@wse.at+43 1 720 30 50-0 |
KONTAKTimmobilienentwicklung@wse.at+43 1 720 30 50-37 |
DI WERNER BARTLMÄSenior-Projektentwickler+43 1 720 30 50-50 |
DI MARTIN HAASSenior-Projektentwickler+43 1 720 30 50-43 |
DI STEFAN SIMAAbteilungsleitung ImmobilienentwicklungSenior-Projektentwickler +43 1 720 30 50-36 |
MAG. MARTIN KALASCHEKAbteilungsleitung ImmobilienentwicklungSenior-Projektentwickler +43 1 720 30 50-33 |
MANUELA SCHAFFERAssistentin Projektentwicklung+43 1 720 30 50-37 |
ING. CLAUDIA NEUMAYRAssistentin+43 1 720 30 50-45 |
MARTIN RAUHOFER, MSCJunior-Projektentwickler |
BENJAMIN AKHZAR+43 1 720 30 50-86 |
DI ALEXANDER ARTNER+43 1 720 30 50-53 |
DI CHRISTINA BRAITH, BSC+43 1 720 30 50-17 |
MICHAELA ERDT+43 1 720 30 50-82 |
DI FRANZISKA GRABER+43 1 720 30 50-89 |
DI LUKAS HILLINGER, BSC+43 1 720 30 50-35 |
MARC KAROLI+43 1 720 30 50- |
DI PHILIPP KÖFER+43 1 720 30 50-76 |
MAG. ARCH. MICHAEL LAWUGGER+43 1 720 30 50-87 |
DI RAINER LOOS+43 1 720 30 50-79 |
JOSEF PAUL+43 1 720 30 50-16 |
DI EVA-MARIA PETRAKAKIS, BSC+43 1 720 30 50-88 |
DI PHILIPP PLATZ, BSC+43 1 720 30 50-47 |
ING. DOMINIC POTT+43 1 720 30 50-80 |
DI VIKTORIA SELENZ, BSC+43 1 720 30 50-46 |
DI LUCIA TURANSKA+43 1 720 30 50-52 |
DI(FH) MARTIN WALL+43 1 720 30 50-48 |
EVELYNE WALLECK+43 1 720 30 50-74 bauprojektmanagement@wse.at |
DI ANDREAS MEINHOLD |
ING. MAG. KARL SCHINDELAR |
ING. MAG. MICHAEL STANGL |
DI ROBERT EGLELeitung Liegenschaftsmanagement+43 1 720 30 50-26 |
MICHAEL STÖCKL, BALiegenschaftsmanagement+43 1 720 30 50-78 |
BERNADETTA WEISSLiegenschaftsmanagement+43 1 720 30 50-77 |
KONTAKTliegenschaftsmanagement@wse.at+43 1 720 30 50-77 |
MAG. TATJANA GETTINGERRecht+43 1 720 30 50-29 |
MAG. KLAUS ZALKARecht+43 1 720 30 50-68 |
KONTAKTrecht@wse.at+43 1 720 30 50-0 |
CHRISTINE PRAMESHUBERPersonal+43 1 720 30 50-21 |
KONTAKTpersonal@wse.at+43 1 720 30 50-0 |
MAG. DR. HERBERT SZIROTAProkuristFinanzen und Beteiligungsmanagement +43 1 720 30 50-61 |
DR. KATHARINA WEISHAUPTFinanzen und Beteiligungsmanagement+43 1 720 40 50-31 |
BARBARA KLEMENT, MSC (KARENZ) |
VIKTORIA HAJAS, MSCControlling+43 1 720 30 50-62 |
EMINA DUGONJIC, MSCControlling+43 1 720 30 50-44 |
BEATRIX RIESERBuchhaltung/Finanzen+43 1 720 30 50-34 |
GABRIELA ANICIC-ZUPARICBuchhaltung/Finanzen+43 1 720 40 50-40 |
PETRA MARECEKBuchhaltung/Finanzen+43 1 720 30 50-64 |
OLENA ENZMANNBuchhaltung/Finanzen+43 1 720 30 50-54 |
KONTAKToffice@wse.at+43 1 720 30 50-0 |
NICOLE HASLINGERSekretariat/Empfang+43 1 720 40 50-63 |
NINA HAALASekretariat/Empfang+43 1 720 40 50-23 |
KONTAKToffice@wse.at+43 1 720 30 50-0 |
UNTERNEHMENSKOMMUNIKATIONKontakt |
FRANZ BUCHTALeitung Facility Management+43 1 720 30 50-60 |
DI MICHAELA REITER-BENESCHProjektentwicklung+43 1 720 30 50-51 |
KONTAKTfacilitymanagement@wse.at+43 1 720 30 50-0 |
CHRISTIAN JEZEKFacility Management |
Als Dienstleister betreut die WSE Gebäude und Gebäudekomplexe in Wien: das Messe- und Kongresszentrum Wien, den Wirtschaftspark Breitensee, das Haus der Musik, das Jüdische Museum Wien sowie ein Bürohaus in der Anschützgasse.
11.Jänner 2021
Martin Kalaschek und Stefan Sima leiten seit 1. Jänner 2021 die Abteilung Immobilienentwicklung.7.Jänner 2021
WSE-Tochterunternehmen WWP steuert die Umbauarbeiten für flächendeckende WLAN-Versorgung.Die WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH, eine Tochtergesellschaft der WSE Wiener Standortentwicklung GmbH, hat im Auftrag der Stadt Wien das Projektmanagement für die Realisierung des Schulzentrums in Meidling übernommen. Als ein Teil davon soll eine Erweiterung und Substanzsanierung der Volksschule Ruckergasse 42-44 erfolgen.
GSD Gesellschaft für Stadt- und Dorferneuerung gewinnt Wettbewerb
Die WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH hat einen EU-weiten, offenen, anonymen Realisierungswettbewerb mit vorheriger Bekanntmachung gemäß Bundesvergabegesetz und anschließendem Verhandlungsverfahren durchgeführt. Das Verfahren wurde in Kooperation mit der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien durchgeführt. Die vorgelegten Wettbewerbsprojekte wurden vom Preisgericht nach städtebaulichen, architektonischen, funktionalen, ökonomischen und ökologischen Kriterien beurteilt. In der abschließenden Preisgerichtssitzung wurde die GSD Gesellschaft für Stadt- und Dorferneuerung GmbH, Architekt Dipl.-Ing. Werner Rebernig, als Sieger gekürt.
Zwei bestehende Schulgebäude sollen durch einen dazwischenliegenden Zubau ergänzt und zu einem miteinander verbundenen Gebäudekomplex zusammengefasst werden. Weitere klassengroße Räume, ein zusätzlicher Speisesaal, sowie Sanitär- und Garderobebereiche sollen geschaffen werden, um den bestehenden Bedarf an zusätzlichem Schulraum im 12. Bezirk zu decken. Im Endausbau wird eine 21-klassige Volksschule mit Tagesbetreuung entstehen. Das Bestandsgebäude Ruckergasse 42 soll mit Bezirksmitteln im Rahmen des Schulsanierungspakets SUSA saniert werden. Die Fertigstellung des Schulbaus soll bis August 2019 erfolgen.
Lückenschluss
Der geplante Erweiterungsbau schließt die Lücke zwischen den beiden Bestandsobjekten mit einem 4-geschoßigen Baukörper in geschlossener Bauweise. Um einen großzügigen, überdeckten Vorplatz vor dem neuen Haupteingang zu ermöglichen, rückt der Neubau im Erdgeschoß von der Baufluchtlinie der Ruckergasse ab. An den Eingang schließt eine erweiterte Foyersituation an, die gleichzeitig die Verbindungsspange zu den bestehenden Gebäudeteilen bildet. Die Schnittstellen zwischen dem geplanten Neubau und dem Bestand sind höhentechnisch und funktional optimiert. Im Untergeschoß, unmittelbar unter dem neuen Foyer, befindet sich die Zentralgarderobe in kurzer Distanz zum Haupteingang. Küche und Speisesaal sind im Erdgeschoß angeordnet. Das Funktionslayout dieses Bereiches verspricht eine große Praktikabilität und rechtfertigt auch die Umstrukturierung des Bestandes in diesem Bereich.
Als Erweiterung der Verbindungsspange ergibt sich im 1. Obergeschoß ein großzügiger zweigeschoßiger „Bewegungsraum“ mit viel Mehrwert. Die Klassenräume sind in Anzahl und Flächenausmaß dem angegebenen Bedarf entsprechend konzipiert. Die von allen Bauteilen erreichbare Dachterrasse stellt ebenso einen sehr begrüßenswerten Mehrwert dar. Der Vorschlag zur Fassadengestaltung des Erweiterungsbaus mit bunten Quadraten und transparenten Schnittstellen stellt einen bewussten Kontrapunkt zum Bestand dar und liefert einen anregenden Beitrag zur neuen Adresse.
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